Berlin

Prenzlauer Berg

auch „Prenzlberg“ genannt, ist ein gutsituierter Szenestadtteil Berlins. Die „Besiedelung“ setzte hier gleich nach der Wende ein, daher ist der Stadtteil Vorreiter aller Szenebezirke.

Nach wie vor zieht der Prenzlauer Berg junge Leute und alternative Lebensformen an, vornehmlich Studenten und Künstler. Gewisse Kieze sind aber mittlerweile nur noch für Gutbetuchte erschwinglich. Dafür machen zahlreiche trendige Cafés, Kneipen, Clubs, Restaurants, Bars, Galerien, Theater den Tag zur Nacht und ließen den Stadtteil zum Touristenmagnet werden, besonders die Gegenden um den Kollwitz- und Helmholtzplatz. Das multikulturelle Flair kommt hier eher von Franzosen, Amerikanern oder auch Spaniern als orientalischen oder asiatischen Migranten. Dieses Interesse am Prenzlauer Berg, der noch vor 20 Jahren ein heruntergekommenes Viertel war, rührt wohl von dem schönen Wohnflair her: Der Prenzlauer Berg ist das größte (zusammenhängende?) Gründerzeit-Altbaugebiet Deutschlands. Malerische Plätze und Straßenzüge sind hier keine Seltenheit, dazu gesellen sich die vielen Cafés und Läden.

PRENZLAUER BERG – beliebte Kiezlage zwischen Mauer Park und Kastanienallee – sehr gute Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, z.B. über U-Bahn-Station Eberswalder Straße. In unmittelbarer Umgebung laden viele schöne Restaurants und Cafés zum Schlemmen und entspannen ein. Spielplätze für Kinder zum Austoben sind zahlreich vorhanden. Viele Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Umgebung, ebenso Kunst und Kultur. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sind gleich um die Ecke, genauso wie die beliebten Cafés, Kneipen und Restaurants.